Moderne Apps produzieren eine Unmenge an Daten. In Zeiten von Big Data benötigt dies immer höhere Rechenleistungen, größere Speicherkapazitäten und schnellere Datennetze.
Doch wachsen die IT-Budget nur selten so schnell wie die Anforderungen. Was kann man also tun um bei Anschaffung und Betrieb der IT-Infrastruktur die Kosten-Explosion einzudämmen?
Es bringt Ihnen nichts, sich von 5 Systemhäusern Angebote zu Produkten desselben Herstellers geben zu lassen. Den Preis bestimmt der Hersteller. Die Margen bei den Systemhäusern sind mittlerweile so klein, dass die Spielräume minimal sind.
In der Regel hat der Partner den besten Preis, der das Projekt als erster beim Hersteller meldet. Da kann höchstens noch ein Partner mit einem besseren Partner-Status seinen Preis mit höheren Rückvergütungen oder extra Marketing Geldern aufbessern. Die Unterschiede sind aber meist marginal.
Eine bessere Verhandlungsposition bekommen Sie nur dann, wenn Sie Ihre Anfrage bei verschiedenen Herstellern platzieren. Achten Sie darauf, dass Sie nicht von vorn herein einen Hersteller über ein Allein-Stellungsmerkmal bevorzugen.
Generell empfiehlt es sich die Anfrage bei mehreren A-Brands anzufragen. Die technischen Unterschiede sind hier in der Regel nicht so gravierend, so dass Sie immer guten Gewissens das günstigste Angebot nehmen können.
Manchmal kann es auch sinnvoll sein, sich ein Angebot bei einem kleineren Spezial-Anbieter einzuholen. Trifft die Anforderung das Leistungsspektrum dieses Spezialisten, haben Sie hier fast immer den besseren Preis.
hier geht es weiter:
Tipp 1: Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Tipp 2: Auch an später denken.
Tipp 3: Gute Wartung kostet eben.
Tipp 4: Alte Liebe rostet nicht.
Tipp 5: Ein Leben nach dem Tod.
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